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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Hetze gegen Minderheiten übers Radio

Eine frühere V-Frau des niedersächsischen Verfassungsschutzes und sechs weitere mutmassliche Betreiber eines rechtsextremistischen Internetradios müssen sich wegen Volksverhetzung und Bildung einer kriminellen Vereinigung vor Gericht verantworten.
 

Am Montag begann der Prozess vor der Staatsschutzkammer des Berliner Landgerichts. Die Anklage wirft den sieben Rechtsextremen zwischen 20 und 36 Jahren vor, im Internet das das rechtextremistische «European Brotherhood Radio» betrieben zu haben. Die Angeklagten, darunter zwei Frauen, sollen von Juni 2006 bis März 2009 Musikstücke abgespielt haben, in denen teilweise zur Tötung von Minderheiten aufgerufen wird. Zudem sollen einige von ihnen den Holocaust geleugnet haben.

Die aus Soltau stammende frühere Informantin des niedersächsischen Verfassungsschutzes hatte bis kurz vor ihrer Verhaftung für die Behörde gearbeitet. Bis zum 3. Dezember sind vier weitere Verhandlungstage angesetzt.