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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Nazis stürmen Fussballfeld

rslAm 24.10. wurden Mannschaft und Fans des Fußballklubs Roter Stern Leipzig von Neonazis angegriffen. Ungefähr 50 von ihnen stürmten vermummt und bewaffnet auf das Spielfeld und schlugen wild um sich. Zwar konnten die rechten Schläger durch solidarische Gegenwehr in die Flucht geschlagen werden.

Doch wurden mehrere Personen verletzt, einige mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Bei einem Mann, dem das Jochbein gebrochen wurde, ist es nicht auszuschließen, dass er durch den Angriff sein Augenlicht verloren hat.

 
Nach Zeugenaussagen war auch mindestens ein offizieller Ordner des Heimvereins an dem Übergriff beteiligt. Bereits im Vorfeld hatte es Gerüchte gegeben, dass Neonazis einen Übergriff planen. Die vom Heimverein bereits vorher in Kenntnis gesetzten Bullen waren mit nur einem PKW vor Ort und griffen zunächst nicht ein. Erst nach einer halben Stunde rückten die entsprechenden Einheiten an. Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem Übergriff um einen geplanten Racheakt der Nazis wegen des verhinderten Aufmarsches in Leipzig am vorangegangenen Wochenende handelt.

Quelle: antifaschistische Linke Berlin

Medien: Spiegel