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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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neue rechtsextreme Allianz

Fünf nationalistische Parteien aus Europa machen gemeinsam Front gegen die Europäische Union. Das neue Bündnis dürfte rasch wachsen.

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Rechtsextreme Parteien haben sich am Samstag in Budapest zum «Bund der Nationalen Bewegungen Europas» zusammengeschlossen. Gastgeber und Gründungsmitglied war die ungarische Partei Jobbik («Die Besseren»), die mit drei Abgeordneten im EU-Parlament vertreten ist. Zum neuen Bündnis gehören nach einem Bericht der ungarischen Nachrichtenagentur MTI auch der Französische Front National sowie die gleichnamige frankophone Partei aus Belgien, ausserdem die Fiamma Tricolore aus Italien sowie die schwedischen Nationaldemokraten.

Zum gemeinsamen Ziel erklärten die fünf Parteien den Kampf gegen die Globalisierung, gegen den Imperialismus und für die Selbstbestimmung der Nationen in Europa. Zoltan Balcso, Vizepräsident von Jobbik, sagte, das Bündnis sei «nicht gegen Europa», aber euroskeptisch. Ziel der Allianz ist nach den Worten des Vizepräsidenten der französischen Nationalen Front, Bruno Gollnisch, die Souveränität der Staaten zu stärken. Ausserdem zeige das Bündnis, «dass Nationalismus nicht zu Krieg führt».

Auch die britische National Party (BNP) wolle sich dem Bund anschliessen. Zudem liefen Beitrittsverhandlungen mit der österreichischen FPÖ sowie Gruppen aus Spanien und Portugal. Bei den Europawahlen konnten rechtsextreme Parteien überraschend viele Sitze erringen.