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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Communiqué zum 9. Abendspaziergang
Sonntag, den 27. September 2009 um 00:12 Uhr
Heute um 20.00 Uhr besammelten sich mehrere hundert Leute bei der Heilliggeist-Kirche in Bern zum neunten Antifaschistischen Abendspaziergang. Transparente mit antifaschistischen Inhalten wurden an der Heiliggeist-Kirche aufgehängt. Der Demozug wuchs während seines Verlaufs durch die Innenstadt auf gut 1'200 Menschen an. Während des Umzuges vom Bahnhof, durch die Spitalgasse, Marktgasse, Kramgasse, Rathausplatz, Casinoplatz, zurück über den Bundesplatz zum Bahnhof skandierten die TeilnehmerInnen lautstark Parolen gegen Staat, Kapital und Faschismus. | |||
In kämpferischen Reden und Flugblättern wurde auf den Zusammenhang zwischen Faschismus und bürgerlicher Demokratie hingewiesen, vor den wachsenden faschistischen Tendenzen in der Gesellschaft gewarnt und die Zumutungen, die der Kapitalismus für die ArbeiterInnen bedeutet, aufgezeigt. Es wurde auch erwähnt, dass wir uns die Strasse nehmen, wann wir wollen, egal ob mit oder ohne Bewilligung. Bei den Reden wurde klar gemacht, dass die soziale Revolution die einzige Lösung ist, wenn wir die Missstände des Systems beseitigen wollen und nicht nur dessen Symptome bekämpfen. Während der Demo wurden Rauchpetarden und Leuchtfackeln gezündet. Es kam zu einzelnen politischen Sprayereien. Am Bahnhof wurden die DemoteilnehmerInnen von einigen wenigen FaschistInnen provoziert, diese flüchteten sich aber in das Bahnhofsinnere und versteckten sich hinter der anrückenden Polizei. Darauf kam es zu kleinerer Scharmützel zwischen DemoteilnehmerInnen und der Polizei. Davon abgesehen verlief die Demo ohne Zwischenfälle. Um ca. 21.15 Uhr wurde die Demo auf dem Bahnhofsplatz für beendet erklärt, ein grosser Teil der Demonstrierenden zog Richtung Reitschule ab, wo sich die Demo endgültig auflöste. Wir bedanken uns herzlich bei allen TeilnehmerInnen für die Unterstützung! Der Kampf geht weiter… Dem Faschismus den Weg abschneiden – Die soziale Revolution aufgleisen! Quelle: Buendnis alle gegen rechts weitere Bilder & Informationen folgen in Kürze |