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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Infos zum Abendspaziergang
Montag, den 21. September 2009 um 16:53 Uhr
Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, gab es bisher (noch) keine Hetze von Seiten der Medien und auch die Behörden sind deutlich zurückhaltender. Offenbar haben sich die Wogen geglättet, die der 6.0ktoner 2007 und den Anti-WEF-Demos 2008 noch geworfen hatten. Ausserdem findet der diesjährige Abendspaziergang nicht kurz vor einer Fussball-Euro statt und die Wahlen sind vorerst auch vorbei.Allerdings haben wir dieses Jahr auch kein Drohszenario mit Wiederholung der Demo an einem für die politischen Verantwortlichen ungünstigen Zeitpunkt aufgebaut.
Am Samstag wird sich zeigen, ob dies ein Fehler war und unbewilligte Demonstrationen in Bern nur noch mit einer Drohkulisse und taktischen Spielchen möglich sind.
Wir haben wie in den vergangenen Jahren kein Bewilligungsgesuch eingereicht. Wir standen aber in E-Mail-Kontakt mit der Polizei. Wir haben den Behörden unsere Route mitgeteilt. Einen Gegenvorschlag von Seiten der Polizei haben wir nicht angenommen. Wir halten an unserer Route durch die Berner Innenstadt fest.
Wir gehen trotz der verhältnismässig ruhigen Situation im Vorfeld von einem massiven Polizeiaufgebot aus.
In der Stadt Bern ist die Teilnahme an einer unbewilligten Kundgebung (noch) nicht strafbar. Zu Landfriedensbruch können nur Leute verurteilt werden, wenn "eine aggressive Grundstimmung herrscht und eine Zusammenrottung mit vereinten Kräften gegen Sachen oder Personen vorgeht". Verhaftungen bei der Anreise und während einem ruhigen Demo haben also keine Strafrechtlichen folgen.
ANREISE:
Auch wenn ihr euch unauffällig kleidet und zum Beispiel zur Reitschule oder in die Innenstadt geht, müsst ihr mit Personenkontrollen rechnen. Tragt also am Samstag kein offensichtliches / illegales Demomaterial auf euch. Dann dürfte es für die Polizei schwer sein euch nachzuweisen, dass ihr nicht einfach in Bern in den Ausgang wolltet…
BESAMMLUNG
Ein Teil der DemonstrantInnen wird voraussichtlich, wie jedes Jahr, von der Reitschule aus über's Bollwerk zur Heiliggeistkirche ziehen. Die anderen Leute besammeln sich vor und im Umfeld der Heiliggeistkirche.
ANTI-REP
Im PDF-Anhang findet ihr die wichtigsten Anti-Rep-Tipps und die Telefonnummer des Ermittlungs-Ausschusses: 079 517 12 18
INHALT DER DEMO
Anbei der Link zum Aufruftext:
http://www.buendnis-gegen-rechts.ch
You'll never walk alone!
Solidarische Grüsse und bis am Samstag
Bündnis Alle gegen Rechts