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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Infos zum Naziangriff in Biglen
Montag, den 04. Mai 2009 um 16:16 Uhr
Von Zeit zu Zeit begaben sich kleinere Gruppen vom Fest zum Bahnhof für die Heimreise. Um Mitternacht begab sich ein 16 Jahre alter Jugendlicher zum Bahnhof. Dort wurde er nach Einschätzungen von BeobachterInnen von ca. einem Dutzend Neo-Nazis abgefangen und angegriffen. Er floh über die Gleise in Richtung Coop, wobei er mit Steinen, Flaschen und Holzknüppel beworfen wurde. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd durchs Dorf, holten sie ihn beim Eingang „Oueliwald“ ein und schlugen mit Baseballschlägern, Schlagringe und Fäusten brutal auf ihn ein. Alarmiert durch PassantInnen liefen BesucherInnen des Festes dem Angegriffenen zur Hilfe. Dabei kam es erneut zu einer Auseinandersetzung mit ca. Zehn Beteiligten. Um diese Zeit traf gemäss AugenzeugInnenberichten ein Kastenwagen der Polizei ein. Die Beteiligten flüchteten sich in alle Himmelsrichtungen. Kurz davor hat einer der Neo-Nazis mit Blut ein Hakenkreuz auf eine Wand in der Nähe gemalt. Der Jugendliche wurde mit Kopfverletzungen und eingeschlagenen Zähnen ins Spital eingeliefert, welches er bereits wieder verlassen konnte. Vermutlich waren auch Mitglieder der PNOS Emmental oder deren nahen Umfeldes am Angriff beteiligt. Bereits im Vorfeld machten die Neo-Nazis mit Klebern und Fahnen der PNOS auf sich aufmerksam und bedrohten verschiedene Jugendliche, die nicht in ihr menschenverachtendes Weltbild passen. Dies ist eine weitere Zuspitzung rechtsextremer Gewalt in Biglen und Umgebung. Dies darf nicht verharmlost werden und die Bevölkerung und die Behörden müssen konsequent gegen faschistisches Gedankengut und Übergriffe vorgehen, bevor es zu noch schlimmeren Angriffen der Neo-Nazis kommt. Aufruhr, Widerstand es gibt kein ruhiges Hinterland! Biglen bunt statt Braun! LAAK Libertäre Aktion Amt Konolfingen |
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