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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Minister: Neonazis bei Polizei und Armee
Mittwoch, den 29. April 2009 um 18:24 Uhr
Michal Kocáb will "permanente Konferenz" gegen Rassismus und XenophobiePrag - Die tschechische Polizei und Armee sind nach Aussagen des Prager Menschenrechtsministers Michal Kocáb zum Teil von Rechtsextremisten infiltriert. Einige davon würden aktiv mit Angehörigen extremistischer Gruppen zusammenarbeiten und diesen interne Informationen zuspielen, sagte der Politiker am Sonntag im Tschechischen Fernsehen ČT1 (Prag).
Eine solche beobachtet die Polizei in Tschechien bereits seit Monaten. Bereits in diesem Jahr verzeichneten die Behörden 30 Straftaten mit rassistischem Hintergrund.
Für Empörung sorgte zuletzt der Brandanschlag auf eine Roma-Familie in Nordmähren, bei der vergangene Woche drei Menschen schwere Verletzungen erlitten. Ein zweijähriges Mädchen befindet sich weiterhin in kritischem Zustand.
In den Reihen der Armee gebe es zurzeit 90 aktive Sympathisanten unterschiedlicher Neonazi-Verbände, so Kocáb. Über die Verhältnisse bei der Polizei gab er dagegen keine Einschätzung ab.
Nach Ansicht Kocábs ist es nötig, dass die betroffenden Ministerien die Entwicklung genau beobachten. Insgesamt wünschte er sich eine intensive Beschäftigung mit dem Thema durch die politischen Parteien, sagte de scheidende Minister für Minderheiten und Menschenrechte.
Den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus könnte darüber hinaus eine "permanente Konferenz" von Wissenschaftlern, Theologen und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützen. Als geeignete Kandidaten zieht Michal Kocáb unter anderem den früheren Präsidenten Václav Havel sowie den Prager Oberabbiner Karel Sidon in Betracht.