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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Stolze schweizer Jugend feiert Davonlaufen als Sieg...
Freitag, den 13. März 2009 um 18:10 Uhr
Auf der Seite des "Nationalen Beobachters Berner Oberland" sind ein Video und ein Rückblick zur Pnos-Demo am 8. März aufgetaucht.
Im seinem Rückblick gibt Makus Martig dann auch noch zu, dass es die Pnos organisatorich nicht geschafft hat, alle ihre Anhängerinnen von Burgdorf nach Bern zu bringen. Das beweist - neben dem schlechten Organisationstalent - einerseits, dass nur der "Harte" Kern in Bern war. "Aussenstehende" und "NeueinsteigerInnen" konnten so nicht an der Demonstration teilnehmen und dürften sich wohl etwas verarscht vorkommen. Andererseits spricht es auch Bände über die dauer des Aufmärschchens: Die Pnos konnte sich offensichtlich ein allzulanges Verweilen nicht erlauben.
Wie ihre grossen historischen Vorbilder, haben auch die Eidgenössischen Sozialisten versucht sich Linke Symbole anzueignen (Abgeänderte Symbole aus der Anarchistischen- und der Frauenbewegung). Unklar bleibt ob die Symbole aus Phantasielosigkeit oder aus Angst übernommen wurden: Jedenfalls kam es den Neonazis sicher gerade Recht, in Bern nicht auf den ersten Blick als FaschistInnen erkennbar gewesen zu sein.
Peinlich muten auch die auf Hochdeutsch - nicht etwa in Schweizerdeutsch - gehaltenen Reden auf dem Bundseplatz an. Nicht nur wenn die Pnos-Sprecher im Hitlertonfall Parolen ausrufen oder vor einem mickrigen Häufchen verkünden, dereinst im Bundeshaus die Macht zu übernehem, kann mensch sich das Lachen nicht mehr verhalten. Ein unweigerliches Grinsen huscht auch über das Gesicht, wenn die Nazis auf dem Bundesplatz und im Rückblick zugeben müssen aus Angst vor den Antifas und vor der Staatsgewalt nach Bern ausgewichen zu sein.
Aus dem Rückblick von "Pnösler" Markus Martig:
"Ein Aufruf zur Gewalt fehlte natürlich nicht in der antifaschistischen Hetzerei und so läuteten auch bei der Sicherheitsdirektion die Alarmglocken. Die Aufgabe der Stadt wäre es nun gewesen, ohne wenn und aber die Grundrechte von uns Nationalen zu schützen. Doch ehrlich gesagt waren wir nie davon ausgegangen, im Ernstfall auf die Hilfe der Behörden zählen zu können."
"Auf dieser rechtlichen Grundlage hätte die Stadt Burgdorf sogar eine Platzkundgebung unserer Partei am 8. März als unerlaubte Versammlung auflösen können. Dies wäre bei dem grossen Polizeiaufgebot im Bereich des Möglichen gewesen. Ein solches Risiko wollte der Bundesvorstand nicht eingehen und entschied sich unter anderem aus diesem Grund gegen eine Platzkundgebung auf der (schneebedeckten!) Schützenmatte."
Trotz der erfolgreichen Antifa-Mobilisierung in Burgdorf, welche die PNOS zwang auf ihre bewährte Taktik der geheimen Mobilisierung über Schleusenpunkte zurück zu greifen: Schade, dass die Antifa sie nicht auch noch erwischt hat - das Debakel wäre für die Pnos perfekt gewesen...
Auf ein Neues!