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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Neonazis überfallen GewerkschafterInnen

Auf einem Autobahnparkplatz bei Jena haben Neonazis am Samstagabend eine Bus des Deutschen Gewerkschaftsbundes gestürmt. Sie verletzten mehrere Personen.

 
Die Neonazis verletzten fünf Businsassen

Bei den Opfern handelt es sich um Teilnehmer der Dresdner Grossdemonstration gegen Rechts aus Nordhessen, wie die Polizei in Jena mitteilte. Ein Sprecher der Linkspartei erklärte, auch mehrere Mitglieder seiner Partei seien darunter gewesen. Die Gruppe war mit einem Bus des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) auf dem Rückweg von Dresden und legte gerade eine Pause ein, als sie von den Neonazis angegriffen wurde.

Laut Polizei erlitten fünf Demonstranten leichte Verletzungen an Oberkörper und Gesicht. Zwei von ihnen wurden im Uniklinikum Jena ambulant behandelt, die anderen wurden von Ärzten vor Ort versorgt. Die Linkspartei sprach in einer Mitteilung von zwei Schwer- und drei Leichtverletzten. Die Neonazis konnten mit ihrem Bus zunächst entkommen, wurden aber später von der Polizei gestellt. «Erste Schritte der Strafverfolgung» seien eingeleitet, teilte die Polizei mit. Der Staatsschutz ist eingeschaltet.

Der Vorsitzende der hessischen Linkspartei, Ulrich Wilken, erklärte: «Die immer häufiger und brutaler werdenden Gewalttaten von Neonazis erschrecken mich.» Er hoffe, dass die Täter schnell gefasst würden. Alle Verantwortlichen müssten endlich wirksam gegen die Neonazi-Szene vorgehen. In Dresden hatten am Samstag nach Veranstalterangaben rund 12 500 Menschen aus ganz Deutschland gegen einen Aufmarsch von etwa 5000 Neonazis in der Stadt demonstriert.

Quelle: AP