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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rechtsextreme töteten mehr als 40 Menschen

Rechtsextremisten haben in Deutschland seit 1990 mehr als 40 Menschen umgebracht. Die meisten Opfer wurden 1992 verzeichnet. Damals kamen insgesamt 13 Menschen ums Leben.

 

Wie der Bundestagspressedienst am Dienstag mitteilte, wurden dem Bundeskriminalamt (BKA) im Zeitraum von 1990 bis 2007 von den Ländern insgesamt 40 Todesopfer gemeldet. Für 2008 sei beim BKA bis zum Stichtag 22. Dezember ein Tötungsdelikt mit einem Opfer registriert worden, wobei diese Zahl noch vorläufig sei. Die Auskunft erfolgte aufgrund einer Kleinen Anfrage der der Links-Fraktion.

Die meisten Opfer wurden der Antwort zufolge 1992 verzeichnet. Damals kamen laut der Bundesregierung bei elf Delikten mit rechtsextremem Hintergrund insgesamt 13 Menschen ums Leben.

Quelle: SDA/ATS