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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rechtsextreme Pnos neu auch in Basel

Die Partei National Orientierter Schweizer hat eine Basler Sektion gegründet. Diese müsse man im Auge behalten, so Experten.

 

Die Basler Sektion sei am Samstagabend in Gelterkinden gegründet worden, so die Pnos in ihrer Medienmitteilung. Ihr Ziel sei ein Sitz im Baselbieter ­Parlament bei den Wahlen 2011. Die Führung der Sektion, die sowohl für Baselland als auch für Basel-Stadt verantwortlich ist, übernimmt ein politisch Unbekannter: Vorsitzender ist der 20-jährige Lagerarbeiter Philippe Eglin aus Tenniken. «Von Gewalt und Rechtsextremismus grenzen wir uns ganz klar ab», so Eglin. Trotzdem ist auch er diesbezüglich schon vorbe­lastet. So denunzierten ihn Hacker der Antifaschistischen Aktion vor zwei ­Jahren als Kunden eines ­Online-Shops, der Nazi-Kleidung verkaufte. Doch als Pnos-Vorsitzender gibt sich Eglin gemässigt: «Wir haben auch schon gute Beziehungen zu anderen Parteien aufgebaut», so Eglin.

Wie glaubwürdig solche Distanzierungsversuche seien, werde sich weisen, meint der Basler Sozio-
loge Ueli Mäder. «Wer eine Pnos-Sektion gründet, der weiss genau, womit man ihn in Verbindung bringt.» Zwar hält er das Potenzial der Basler Sektion für relativ gering, sagt aber: «Man muss die Entwicklung sicher im Auge behalten.»

quelle: 20min.ch