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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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«Kauft nicht bei Juden»-Plakat in Basel
Freitag, den 14. November 2008 um 13:07 Uhr
Unbekannte haben am Montag an einem Lebensmittelgeschäft mit Koscher-Produkten in Basel ein Plakat mit der Aufschrift «Kauft nicht bei Juden» angebracht.Der Vorfall ereignete sich am 70. Jahrestag der Reichspogromnacht. Das ganze Plakat lautet «Schweizer wehrt euch - Kauft nicht bei Juden», wie DAVID, das Zentrum gegen Antisemitismus und Verleumdung am Donnerstagabend mitteilte. Das Machwerk verbreite in bekannter Manier die gängigen wie üblen antisemitischen Klischees der Rechtsextremen und Neonazis. Der Inhaber des Geschäfts habe die Strafverfolgungsbehörden eingeschaltet, die in solchen Fällen sowieso von Amtes wegen ermitteln müssen.
In Zusammenarbeit mit der Israelitischen Gemeinde Basel suchten die Behörden den möglichen Täterkreis einzugrenzen. Mit der von den deutschen Nationalsozialisten so genannten «Reichskristallnacht» begann in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 der organisierte Massenmord an sechs Millionen Juden. Weltweit gedachten die Menschen dieser Nacht.
Vielerorts wurde konstatiert, dass die Welt ihre Lektion aus den damaligen Greueln nichts gelernt hat, was nicht zuletzt der Basler Vorfall beweist. Bei den von den Nazis organisierten Pogromen gegen Juden in Deutschland und Österreich wurden innerhalb weniger Stunden tausende Synagogen und jüdische Geschäfte beschädigt oder zerstört. Dutzende Juden wurden getötet und tausende in Konzentrationslager verschleppt.
Quelle: SDA/ATS