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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Ricardo Lumengo als Affe verunglimpft

Ein Oberländer Rechtsextremer beleidigt auf seiner Website Nationalrat Lumengo. Jetzt sollen die Richter einschreiten.
 
Nach heftigen Verbalat­tacken gegen Miss Schweiz Whitney Toyloy gerät nun der dunkelhäutige Bieler Nationalrat Ricardo Lumengo in die Schuss­linie der Partei national orientierter Schweizer (Pnos): Auf der neuen Website «Nationaler Beobachter Berner Oberland» nennt der Pnos-Oberland-Vorsitzende Mario Friso ihn den «bunten Parlamentarier» und «ignorant», weil er glaube, das Schweizer Volk vertreten zu können ohne hiesige Wurzeln zu haben.

Besonders übel: Auf dem Bild neben dem Text ist ein Affe mit einer Banane abgebildet – eine Anspielung auf die Bananenwurf-Attacke gegen Lumengo am 1. Mai.

«Das ist ein rassistischer Angriff», kommentiert Lumengo den Web-Eintrag. Der Politiker zählt nun auf die Behörden: «Ein solcher Verstoss gegen das Antirassismusgesetz muss von Amtes wegen geahndet werden.» Wegen eines ähnlich beleidigenden Bildes im Blog der Freiheitspartei habe ein Gericht bereits ein Verfahren eröffnet – der Entscheid steht noch aus.

Friso: «Vor einer Anklage fürchte ich mich nicht. Es gibt schliesslich viele Interpretationsmöglichkeiten, wenn neben einem Bild ein Name steht.»
20min von Nina Jecker