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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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1. alljährlicher Anti-SVP-Tag
Dienstag, den 07. Oktober 2008 um 15:33 Uhr
Medienmitteilung zum 1. alljährlichen Anti-SVP-Tag unter dem Motto: „ganz FEST gegen Rassismus“Heute, zwischen 18.30 Uhr und 21.15 Uhr, hat auf dem Bahnhofplatz in Bern das Fest zum 1. alljährlichen Anti-SVP-Tag stattgefunden. Rund 200 Personen haben erneut ein starkes Zeichen gegen die menschenverachtende Politik der SVP gesetzt.
Aus diesem Anlass wurde ein Konzert des Rappers Oli Second veranstaltet. Gegen Kollekte gab es warmes Essen, Glühwein und andere Getränke. Ausserdem wurde ein antifaschistischer Jahrmarkt aufgestellt, so konnte mensch zum Beispiel einem Papp-Nazi auf die Füsse treten oder politische Gefangene befreien. Interessierte konnten sich zudem am Büchertisch, per Flyer und bei den Wandzeitungen über den letztjährigen 6. Oktober und ausserparlamentarische Politik informieren. Zwei Reden wurden gehalten: Eine über die SVP-Politik und deren Auswüchse, die mittlerweile bis in die sogenannt linken Parteien reichen; die andere thematisierte die Auswirkungen dieser Politik auf den Arbeitsmarkt.
Viele PassantInnen, besonders durch die SVP-Politik benachteiligte Menschen, reagierten äusserst positiv auf dieses Fest.
Der Kampf gegen diese Politik geht weiter: heute, morgen und auch am nächsten 6. Oktober!
Bündnis Schwarzes Schaf