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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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2500 demonstrieren gegen «Clique des Eurofaschismus»
Samstag, den 20. September 2008 um 09:33 Uhr
Bei einer Kundgebung vor rund 2500 Teilnehmern hat der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma den Anti-Islamisierungs-Kongress der rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pro Köln scharf verurteilt.«Dieser Kongress ist nicht willkommen», sagte der CDU-Politiker am Samstag. Zwar sei die Stadt bekannt für ihre Gastfreundlichkeit: «Aber heute ist unsere weltbekannte Toleranz zu Ende.» Daher rufe er «dieser verfaulten Clique des Eurofaschismus» zu: «Da ist der Ausgang, da geht's nach Hause.»
Was Pro Köln einen Kongress nenne, sei in Wirklichkeit ein «schäbiges Wahlkampfmanöver» auf dem Rücken der ausländischen Mitbürger, sagte der Oberbürgermeister unter dem Beifall der Zuhörer auf dem Roncalliplatz. Den Rechtspopulisten gehe es nicht um Stadtgestaltung, sondern um Diskriminierung, Angst, Hass und Konflikte. «Diese Biedermänner sind in Wahrheit Brandstifter, Rassisten im bürgerlichen Zwirn, subtile Angstmacher.»
Die Rechtsextremen sollten sehen, dass es für sie keine Plattform in der Stadt gebe, sagte Schramma weiter. «Sie sollen sehen, dass sie in Köln keine Chance haben mit ihren Parolen und Tiraden.» Nach den Zwischenfällen mit Steinewerfern am Freitag rief der Oberbürgermeister die Kundgebungsteilnehmer dazu auf, bei ihren Protesten friedlich zu bleiben: «Steine sind keine Argumente.»
Quelle: AP