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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Der Pnos droht ein Strafverfahren

Das unbewilligte Treffen von 300 Rechtsextremen vom 5. August auf dem Rütli könnte doch noch strafrechtliche Folgen haben.
 
Die Kapo Uri hat den Redner, der sich hinter dem Pseudonym Renato versteckt, wegen Verletzung des Antirassismusartikels angezeigt. Wie Ruedi Huber, Chef der Urner Kriminalpolizei, gegenüber der «SonntagsZeitung» bestätigte, müsse nun entschieden werden, ob ein Strafverfahren eröffnet wird. Die Willisauer Sektion der rechtsextremen Partei Pnos hat die Rede zuvor ins Internet gestellt und sich damit einen Bärendienst erwiesen. Denn erst durch die Veröffentlichung des Textes konnte die Polizei aktiv werden.

quelle:20Min