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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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weiter Fakten zu Anschlag

Sehr geehrte Medienschaffende Nun, da wir den Schock etwas überwunden und etwas Zeit gefunden haben die gesamten Geschehnisse zusammenzutragen, möchten wir noch einige Fakten nachliefern, um die Dimension dieser „Stichflamme“ etwas zu verdeutlichen.
 
Die Flamme schoss etwa 4-5 Meter in die Höhe und der sich dabei gebildete Feuerball hatte ca. einen Durchmesser von 9 Metern. Dies ist ein in etwa 60 Quadratmeter abgedeckte Fläche. Weiter teilen wir nicht die von der Polizei gemachte Einschätzung, dass es zu keiner Explosion gekommen sei. Die Personen, welche den Notausgang bewachten, hinter welcher der Rucksack explodierte, hörte trotz lauter Konzertmusik einen lauten, dumpfen Knall. Auf welcher Basis die Polizei zu dieser Einschätzung kommt, können wir nicht nachvollziehen, da sie zum Zeitpunkt der Detonation noch nicht vor Ort war.
Eine solche Brandbombe, in einem voll besetzten Konzertsaal gezündet, würde wohl ohne zu übertreiben, zu Toten führen. Das es nicht so weit kam ist nur einer riesigen Portion Glück zu verdanken. Wir fordern die Presse auf, nicht erst auf die Toten zu warten, bis solche Vorfälle als sehr ernst eingestuft werden.

Das Festivalteam