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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Ein Toter bei Nazi-Angriff gegen Anti-Atom-Camp in Sibirien

Update Mi 23 Uhr: Die Staatsanwaltschaft Angarsk gab heute bei einer Pressekonferenz bekannt, dass 13 Täter inhaftiert sind, für zwei weitere wird es noch Haftbefehle geben. Die Täter, von denen der Älteste 22 Jahre alt und drei minderjährig sind, seien eindeutig rechtsradikal und haben aus politischen Motiven gehandelt.
 

Um fünf Uhr morgens örtlicher Zeit am 21. Juli (20 Uhr des 20.7. UTC) griffen Nazi-Skinheads ein Anti-Atom-Protestcamp in Angarsk, Sibirien (Karte), Russland an. Die ca. 20 CamperInnen wussten von dem geplanten Angriff und hatten Nachtwachen organisiert, die aber zahlenmässig den etwa 15 Nazis weit unterlegen waren. Die Nazis griffen die schlafenden AktivistInnen mit Eisenstangen, Messern und Druckluftgewehren an. Der 21-jährige Umweltaktivist Ilya Bodorajenko aus Nachodka, der an der Nachtwache beteiligt und als einer der ersten mit dem Angriff konfrontiert war, ist am frühen Samstagmorgen im Krankenhaus an einer Kopfverletzung gestorben. Acht AktivistInnen wurden ins Krankenhaus eingeliefert, einer liegt mit verletzter Bauchspeicheldrüse im Koma, weitere erlitten Brüche an Händen und Füßen sowie Gehirnerschütterungen. Alle Zelte wurden völlig niedergebrannt, einige Dinge wurden gestohlen. Inzwischen wurden, nach Angaben der russischen Polizei, etwa 20 Nazis festgenommen. Die russischen Behörden versuchten zunächst, den Angriff als unpolitischen Raubüberfall darzustelle
Quelle: http://de.indymedia.org