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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Weniger Rassismus - mehr Rechtsextremismus
Sonntag, den 22. April 2007 um 21:28 Uhr
In der Schweiz hat die Anzahl rassistischer Vorfälle 2006 leicht abgenommen. Von den 87 Vorfällen waren zumeist Muslime und Schwarze betroffen. Zugleich wird ein Wachstum der rechtsextremen Szene beobachtet.Obwohl leicht weniger Vorfälle gezählt wurden, zeigten sich die beiden Institutionen besorgt über die Zunahme von Muslimfeindschaft, den gestiegenen Rassismus gegenüber Schwarzen sowie den wachsenden Zulauf der rechtsextremen Szene.
Die Antirassismusstrafnorm verhindere zwar nicht alle rassistischen Vorfälle, aber ohne das Gesetz wäre die Situation für die Betroffen noch schlimmer, wird GMS-Präsident Werner Kramer in der Mitteilung zitiert.
Für das Jahr 2006 hatte das Bundesamt für Polizei (fedpol) 109 Straftaten von Rechtsextremen gezählt. Zwei weniger als im Vorjahr. Mitte März wurde in Basel eine Nationalfonds-Studie vorgestellt, aus der hervorgeht, dass jeder zehnte Jugendliche in der Schweiz Opfer von rechtsextremistischer Gewalt wird.
quelle: espace medien