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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Brennpunkt Faschismus in Thun

Der Faschismus gehört zur Vergangenheit und leider auch zur Gegenwart. In den 1920er- und 1930er-Jahren kamen allen voran in Italien und Deutschland faschistische und nationalsozialistische Diktaturen an die Macht. Als ob die Geschichte nichts gelehrt hätte, treten auch heutzutage wieder vermehrt faschistische und neonazistische Organisationen und Parteien an die Öffentlichkeit. Antisemitismus und Rassismus finden weiterhin in allen Gesellschaftsschichten Anklang.
 

Mi der Themenausstellung «Brennpunkt Faschismus» wollen die AusstellungsmacherInnen einen Beitrag zur Diskussion leisten. Mit diversen Themenplakaten werden verschiedene Aspekte der Thematik behandelt und diskutiert. Von den historischen Entwicklungen in Europa, im Besonderen in Italien, Deutschland und der Schweiz, werden Brücken in die Gegenwart geschlagen und die aktuelle Lage betrachtet. Als nicht unwesentlicher Punkt gehören auch der Antifaschismus und dessen Widerstand gegen den Faschismus in die Thematik und somit in die Ausstellung.

Den AusstellungsmacherInnen ist es sehr wohl bewusst, dass es nicht möglich ist, das Thema Faschismus im Rahmen dieser Ausstellung nur annähernd vollumfänglich zu erfassen. Vielmehr sollen Inputs geboten werden, um die BesucherInnen zum selber Denken und Weiterlesen animieren.