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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Gemeinderatskandidat verkehrt im Neonazi-Umfeld
Sonntag, den 04. März 2007 um 21:59 Uhr
Der Burgdorfer Gemeinderatskandidat Adrian Wyss lebe «im Dunstkreis der Neonazis». Das schreiben seine Parteikollegen.Nicht Wyss’ politische Gegner aus dem linken Lager fahren so grobes Geschütz gegen den Rechtsaussen-Kandidaten auf, sondern die Schweizer Demokraten des Kantons Zug, genauer: deren Präsident Richard Flühmann.
Kampf ums Überleben
Auf der von der Zuger SD-Sektion bewirtschafteten Website www.nationalrat-hess.ch distanziert sich Flühmann von Wyss’ Kandidatur. «Wenn unsere Partei überleben will, muss sie gesamtschweizerisch einen nationalkonservativen Kurs fahren.» Mitglieder, die wie Wyss «mit der Pnos geschäften», würden diesem Ziel schaden. Das gelte auch für Wyss’ politischen Ziehvater, den Berner SD-Kantonalpräsidenten und Nationalrat Bernhard Hess.
Flühmann wirft Hess weiter vor, mit «Neonazi Roger Wüthrich» an Veranstaltungen des «völkisch-heidnischen Zirkels ‹Avalon›» teilgenommen zu haben. Darüber hinaus tauche Hess’ Name in einem von der Antifa «eroberten» Adressbuch eines Holocaust-Leugners auf. Diese Angaben hat Flühmann «von der Website der Antifa Bern kopiert.» Hess sagt, dass «diese Sachen schon genügend thematisiert» worden seien und er «keine Veranlassung» sähe, sich dazu zu äussern.
«Das ist ein Psychopath»
«Die Vorwürfe sind falsch», sagt Adrian Wyss. Er sei «kein Neonazi», sondern «ein nationalkonservativer Politiker». Den von Flühmann erwähnten Aufenthalt in einem Rechtsextremistenlokal streitet der SD-Kandidat nicht ab: «Aber ich war nur einmal dort, um Flugblätter gegen Schengen und die Personenfreizügigkeit zu verteilen.» Über Richard Flühmann mag Wyss nicht viel sagen. «Der ist für mich einfach ein Psychopath.»
quelle: espace medien