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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Ein neuer Polizeichef, gleiche Antworten
Mittwoch, den 28. Februar 2007 um 13:56 Uhr
Thun hat also einen neuen Polizeichef. Hermann E. Jutzi, ist 51. jährig und bisher Dienstchef der mobilen Polizei Berner Oberland, ist der neue Kopf der thuner Polizei. Er hat sein Mandat auf Januar 2007 übernommen und löste Erwin Rohrbach ab, der neu bei der Stadt angestellt ist. Erst seit kurzem im Amt macht der neue Polizeidirektor schon mit verschiedenen Aussagen auf sich Aufmerksam.In einem Interview mit dem Bund [28.02 2007] äussert sich Jutzi öffentlich zu seinem Amt und den aktuellen Problemen in Thun. Auf die Frage, ob Thun ein Problem mit Neonazis hat, antwortet der neue Polizeichef "Thun hat keine harten Rechten". Seine Vermutung ist, dass hinter den rechtsextreme gekleideten Menschen, nur Mitläufer stecken. In einem nächsten Abschnitt relativiert er seine Aussagen, denn er will den „Fall nicht etwa herunter“ spielen.
Diese Antworten sind uns ja bereits bekannt. Die thuner Behörden haben schon immer versucht dass Neonaziproblem nicht ernst zu nehmen oder auf Einzelfälle und Mitläufer abzuschieben. Es waren sicherlich keine „von der Ideologie her wirklich Neonazis“, die die Hatcrew88, die PNOS oder den Bund Oberland gegründet haben. Auch waren es nur Mitläufer - die keine politische Motive haben - die einen jungen Mann aufgrund seiner Hautfarbe verprügeln oder auf linke mit einer Waffe schiessen.
Nicht nur zu Rechten Tendenzen nimmt Justiz Stellung, sondern am Rande auch zu Demonstrationen. Treffend stellt Justiz fest, dass „Demonstrieren ist ein Grundrecht, das man wahrnehmen darf und soll.“ Natürlich ist dieses Grundrecht an die Bedingung geknüpft, dass „die Demonstration bewilligt ist“. Wie für jedes Grundrecht (z.B. Privateigentum) braucht mensch also eine Bewilligung für Demonstrationen.
[Interview Bund: Thun hat keine harten Rechten]
[TT: Brutale Attacke in Thun: Neonazis schlugen zu]
[TT: Täter noch auf freiem Fuss]