<<  Sep 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
       1  2
  3  4  5  6  7  8  9
10111213141516
17181920212223
24252627282930

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Kosten und Nutzen: Wo bleibt der konsequente Verweis auf die Fakten?

«Beschwerde abgewiesen»
 
Der Einsatz von 300 Polizisten gegen 300 Demonstranten sei «verhältnismässig»; eine von der Polizei de facto verhinderte Demonstration stelle keinen «Verstoss» gegen die «Grundrechte» dar; die Entscheide des Regierungsstatthalters betreffend den antifaschistischen Abendspaziergang vom 15.Oktober 2005 in Thun sind kontrovers und müssen unbedingt Subjekt einer allgemeinen politischen Diskussion über das (Demonstrations-)Recht sein. Was aber, wenn die Pressemeldungen die repressive Vorgehensweise seitens der Behörden mit konsequent wirtschaftlichen Überlegungen zu rechtfertigen pflegen?

Und das «Thuner Tagblatt» diese kommentarlos übernimmt? Wo bleibt der konsequente Verweis auf Fakten? Ja, bei einem vorherigen Abendspaziergang in Thun war Sachschaden von 200000 Franken entstanden. Ja, vielleicht konnte mit der neuen Strategie der Einkesselung am Bahnhof etwaiger (!) Sachschaden verhindert werden. Aber zu welchem Preis? Das «Thuner Tagblatt» rechnete dies am 18.Oktober 2005 vor. Geschätzter Kostenpunkt des Polizeieinsatzes: über 200000 Franken.