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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Brandanschlag auf Asylbewerber

Mehrere Neonazis haben einen ausländerfeindlichen Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Sangerhausen verübt.
 
Verletzt wurde niemand, wie die Staatsanwaltschaft Halle am Sonntag mitteilte. Sie bestätigte einen Bericht der «Mitteldeutschen Zeitung» (Montagausgabe), dass gegen zwei Männer im Alter von 25 und 26 Jahren Haftbefehl erlassen wurde. Ihnen werden versuchter Mord und schwere Brandstiftung vorgeworfen.
Nach einer Party in der Neonazi-Szene sollen die Männer gemeinsam mit anderen am Samstagmorgen kurz nach 05.00 Uhr drei Molotow-Cocktails in eine Wohnung dunkelhäutiger Asylbewerber geworfen haben. Die Flaschen hatten sie laut Staatsanwaltschaft kurz zuvor an einer Tankstelle gekauft. In der angezündeten Wohnung hielt sich zur Tatzeit niemand auf. In der Nachbarwohnung hörten drei Bewohner die Einschläge der Brandflaschen und löschten das Feuer. Die beiden festgenommenen Männer sind der Polizei bereits wegen rechtsextremistischer Delikte und Körperverletzung bekannt. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass weitere Tatverdächtige ermittelt werden können.