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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Holocaust-Leugner nach England abgeschoben

Der britische Holocaust-Leugner David Irving ist am Donnerstag aus Österreich mit dem Flugzeug nach London abgeschoben worden.
 
Dies teilten die Flughafenbehörden am Abend in Wien mit. Das österreichische Innenministerium hatte zuvor ein unbefristetes Aufenthaltsverbot verhängt.
Das Oberlandesgericht Wien wandelte am Mittwoch zwei Drittel einer dreijährigen Haftstrafe gegen Irving wegen «Wiederbetätigung im Sinne des Nationalsozialismus» in eine Haftstrafe auf Bewährung um.
Die von Irving seit seiner Verhaftung im November 2005 in Untersuchungshaft zugebrachten 13 Monate rechnete das Gericht auf Antrag der Verteidigung an und entschied, den 68-jährigen Historiker freizulassen.