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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Nur ein bisschen Nazi?

Die Organisatoren des Schweizer Gesangfestes 2008 (SGF08) sind verärgert über die SBB, weil diese die Taufe eines ICN-Zuges auf den Namen des Volksdichters Alfred Huggenberger kurzfristig abgesagt haben.
 
Da für die Taufe am 20. Januar ein grösserer Anlass geplant war, machten die SGF08-Geschäftsleitung und das OK gestern ihrem Unmut Luft und sprachen von einem «unverständlichen und nicht nachvollziehbaren Entscheid» der SBB. «Die SBB haben gar nicht recherchiert und den Anlass einfach auf Grund eines Zeitungsartikels abgesagt», so SGF08-Geschäftsführer Markus Vogt. Immerhin: Grund für die Absage ist die angebliche Nazi-Sympathie Huggenbergers. Laut der «Thurgauer Zeitung» wird ihm unter anderem vorgeworfen, er habe Mussolini als «Retter der verderbten Welt» bezeichnet.
(feb)