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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Pnos-Demo und Scharmützel
Montag, den 18. Dezember 2006 um 22:07 Uhr
Langenthal Die Partei national orientierter Schweizer (Pnos) hat am Samstag in Langenthal eine Kundgebung «gegen kulturfremde Bauten» durchgeführt.Hingegen hinderten die Polizisten beim Bahnhof ebenfalls 80 bis 100 gemäss Mitteilung grösstenteils vermummte Personen aus dem Antifa-Lager daran, in die Innenstadt vorzudringen. Dabei setzten die Polizisten auch Gummischrot ein. Die Teilnehmer dieser unbewilligten Kundgebung wurden zum Bahnhof zurückgedrängt, wo ihnen die Stadtbehörden kurzfristig eine Platzkundgebung zugestanden. Diese löste sich nach rund 20 Minuten auf. Die Demonstranten bestiegen danach laut Polizei Züge in Richtung Bern und Olten. Im Bahnhof Langenthal wurden Plakate und Wände verschmiert. Weitere Schäden gab es nicht. In einem mit «Antifaschistische Gruppen» unterschriebenen Communiqué wurde die Demonstration in Langenthal als spontanes und lautstarkes «Zeichen gegen Rassismus und Rechtsextremismus» bezeichnet. Die Kundgebung der Pnos richte sich gegen das in Langenthal geplante Minarett. Erst am vergangenen Dienstag hat die örtliche Baubehörde der Islamischen Glaubensgemeinschaft den Bau eines symbolischen Minaretts bewilligt («Bund» vom 13. Dezember). Die Gegner wollen diesen Entscheid nun an den Kanton weiterziehen. 76 Einsprachen waren gegen das Projekt eingegangen. Unter anderen hatte die Pnos im vergangenen Sommer in einem Flugblatt dazu aufgerufen, Einsprache gegen das Projekt zu erheben. Die Pnos hat einen Sitz im 40-köpfigen Langenthaler Gemeindeparlament. (sda)