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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Ahmadinedschad: Israel wird ausgelöscht

Auf der Holocaust-Konferenz der iranischen Regierung hat Präsident Mahmud Ahmadinedschad Israel erneut scharf angegriffen.
 
Das Land werde ausgelöscht werden wie einst die Sowjetunion, sagte Ahmadinedschad am Dienstag, dem zweiten und letzten Tag der international scharf verurteilten Konferenz. Dann werde die Menschheit frei sein.
Der iranische Präsident forderte Wahlen in der Region unter Juden, Christen und Muslimen, damit die Bevölkerung ihre Regierung selbst bestimmen könne. Ahmadinedschad empfing am Dienstag Teilnehmer der Konferenz in seinem Amtssitz. Er kündigte die Gründung einer Kommission an, die herausfinden solle, ob der Holocaust stattgefunden habe. Die westlichen Regierungen forderte er auf, die Mitglieder der Kommission nicht zu bedrängen. Die umstrittene Konferenz war von Ahmadinedschad angeregt worden, der die Ermordung von Millionen Juden in Europa als Mythos bezeichnet hat.