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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Festnahmen nach Demo gegen NPD-Aufmarsch in Bremen
Samstag, den 04. November 2006 um 17:58 Uhr
Mehrere tausend Menschen haben in Bremen gegen Rechtsextremismus demonstriert. Ihr Protest richtete sich gegen einen Aufmarsch der rechtsextremen NPD in der Stadt. Nach Angaben der Polizei kam es dabei zu Zwischenfällen.Zahlreiche Linksautonome hätten versucht, eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen. Rund 20 Gegendemonstranten seien vorläufig festgenommen worden. Zu der Gegendemonstration unter dem Motto «Keinen Meter» hatte ein Bündnis von Parteien, Gewerkschaften und weiterer Organisationen aufgerufen.
Bereits vor Beginn des NPD-Aufzugs hatte die Polizei rund ein Dutzend Rechtsextreme unter anderem wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen festgenommen. Insgesamt waren rund 2500 Polizeibeamte im Einsatz.
Das Oberverwaltungsgericht hatte den NPD-Aufzug am Freitagabend mit Einschränkungen
genehmigt.