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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Hunderte Rechtsradikale verhaftet

Die russische Polizei ist massiv gegen verbotene Kundgebungen von Ultranationalisten vorgegangen. In Moskau wurden hunderte Demonstranten festgenommen, die «Heil Hitler» rufend demonstrierten.

 
In St. Petersburg habe die Polizei Tränengas eingesetzt, um eine Massenschlägerei zwischen Ultranationalisten und antifaschistischen Gegendemonstranten zu beenden, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax. Die St. Petersburger Polizei dementierte den Tränengaseinsatz.

Im vergangenen Jahr hatte die Polizei am Nationalfeiertag der russischen Einheit bei ähnlichen Demonstrationen zugeschaut, als Rechtsextremisten mit dem Hitler-Gruss und «Heil Hitler» rufend durch die Strassen zogen. Auch in diesem Jahr machten etliche der rund 1.000 Demonstranten in Moskau den Hitler-Gruss.

Die russische Gesellschaft wird zunehmend von Fremdenfeindlichkeit und aus rassistischen Motiven begangenen Verbrechen geprägt. In diesem Jahr fielen 39 Menschen so genannten Hass-Verbrechen zum Opfer, 308 wurden verletzt, berichtet das Fremdenfeindlichkeit erfassende Sowa-Zentrum. Opfer sind in vielen Fällen dunkelhäutige Ausländer, Juden und Einwanderer aus Mittelasien und vom Kaukasus.