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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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G-8-Sch?tze von Thun vor Gericht
Montag, den 23. Oktober 2006 um 14:38 Uhr
Am Dienstag beginnt in Thun ein Prozess gegen einen Schweizer, der im Sommer 2005 w?hrend einer Demonstration gegen den G-8-Gipfel einen jungen Mann angeschossen hatte.Im Zuge des Camps schoss in der Nacht auf den 9. Juli ein damals 26-j?hriger Schweizer in der N?he des Thuner Bahnhofs unkontrolliert in eine Gruppe linker Aktivisten. Dabei verletzte er einen damals 17-J?hrigen schwer. Das Opfer erlitt einen Oberschenkeldurchschuss.
Als Tatmotiv gab der Angeklagte den Untersuchungsbeh?rden an, dass er sich von den linken Aktivisten bedroht und verfolgt gef?hlt habe. Der Verletzte selber hatte ausgesagt, dass er zusammen mit rund sieben weiteren Personen aus der linken Szene beim Bahnhof Thun ?drei Nazis verjagen wollte?, als die Sch?sse fielen.
Der T?ter, der rasch gefasst worden war und ein Gest?ndnis ablegte, ist den Thuner Polizeibeh?rden als Mitglied rechtsextremer Gruppierungen seit Jahren einschl?gig bekannt. Die Beh?rden gingen davon aus, dass noch weitere Personen an ?Leib und Leben? gef?hrdet waren.