<<  Okt 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
  1  2  3  4  5  6  7
  8  91011121314
15161718192021
22232425262728
293031    

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Hakenkreuze auf der Herbstkollektion

Der Modekonzern Esprit ist ins Fadenkreuz des deutschen Verfassungsschutzes geraten. Grund: In der Herbstkollektion ist eine Strickjacke mit Hakenkreuz-Kn?pfen.
 
Schlimmer Verdacht gegen das Modehaus Esprit: Der Modekonzern soll ein Kleidungsst?ck mit Hakenkreuz-Kn?pfen f?hren. In einer Brosch?re zur neuen Herbstkollektion wurde das Kleidungsst?ck entdeckt. Auf dem Oberteil sind neben dem Reissverschluss und am Stehkragen Lederkn?pfe angebracht, die eindeutig an das Nazi-Symbol erinnern.

In der deutschen Esprit-Zentrale, wo das Unternehmen Filialen aus 40 L?ndern koordiniert, wollte man zu dem Bericht des K?lner Express keine Stellungnahme abgeben. Der Fall werde noch gepr?ft.

Auch die deutsche Staatsanwaltschaft pr?ft den Fall - wegen Gebrauchs verfassungswidriger Symbole. Der Hinweis zum Kleidungsst?ck kam von einem B?rger, der die Justiz informierte. Stellt sich heraus, dass das Kleidungsst?ck absichtlich so produziert wurde, drohen den Verantwortlichen bis zu drei Jahre Haft.

Plausibler ist jedoch, dass es sich um ein Versehen bei einem Designer handelt. Trotzdem bleibt das ungute Gef?hl, dass sich Rechtsextreme mit dem Kleidungsst?ck schm?cken k?nnten.