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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Zusammenst?sse bei NPD-Demos

Ein NPD-Marsch ist gestern Nachmittag in Nürnberg von rund 5 000 Gegendemonstranten gestoppt worden. Auch ein massives Polizeiaufgebot konnte Zusammenstösse zwischen Rechts- und Linksextremen nicht verhindern.
 

Auch in der Hamburger Innenstandt versammelten sich 1 500 Menschen am Vormittag in der Hamburger Innenstadt zu einer Kundgebung gegen Rechts, wie die Polizei mitteilte.

In Nürnberg waren es sogar 5 000 Personen, die gegen eine Demonstration von Neonazis vorgingen. Abgesehen von einzelnen Ausschreitungen blieb es in beiden Städten friedlich. Insgesamt versuchten in der Hansestadt rund 1 700 Beamte, ein Aufeinandertreffen zwischen rund 200 Neonazis und den Gegendemonstranten zu verhindern.

Dabei griffen einige Gegendemonstranten die Polizei mit Flaschen und Steinen an, woraufhin diese Wasserwerfer einsetzte. 20 Gegendemonstranten wurden vorübergehend festgenommen, verletzt wurde niemand. In Nürnberg protestierten nach Angaben der Polizei rund 5 000 Personen gegen den Aufmarsch von 200 NPD-Anhängern.

Dabei kam es seitens der Gegendemonstranten ebenfalls zu Stein- und Flaschenwürfen, was 25 vorläufige Festnahmen zur Folge hatte. Die Neonazis waren gezwungen, ihren Marsch abzubrechen und folgten dem Rat der Polizei, sich mit der U-Bahn vom Ort des Geschehens zu entfernen.