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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Kleine Nazis auf dem Pausenhof

Sachsen-Anhalt: Drei Sch?ler haben einen Mitsch?ler gezwungen, ein antisemitisches Schild zu tragen. Gegen die mutmasslichen T?ter wird nun ermittelt, wom?glich auch wegen Volksverhetzung.
 
Drei Sch?ler der Sekundarschule ?An der Elbe? im Alter von 15 und 16 Jahren hatten am Donnerstag ihren 16 Jahre alten Mitsch?ler nach Polizeiangaben gezwungen, auf dem Schulhof ein Schild mit der Aufschrift ?Ich bin im Ort das gr?sste Schwein, ich lass mich nur mit Juden ein? zu tragen. W?hrend einer Pause habe der Junge das Schild - ein Blatt Papier in DIN-A-4-Gr?sse - mit einer Schnur um den Hals getragen, sagte Polizeisprecher Mike von Hoff zu stern.de. Die drei mutmasslichen T?ter, die nicht in die gleiche Klasse wie das Opfer gingen, h?tten jedoch keine Gewalt angewendet. ?Es wird nun erstmal wegen N?tigung und eventuell sogar wegen Volksverhetzung ermittelt?, sagte von Hoff. Dazu w?rden sowohl die Verd?chtigen als auch die T?ter und eventuelle Zeugen befragt, schliesslich sei der Pausenhof voll gewesen.

Auch die SPD-Fraktion im Magdeburger Landtag zeigt sich best?rzt. ?Der Vorfall ist kein dummer Sch?ler-Streich, sondern ein neuer Beleg f?r eine sich ausbreitende rechtsextremistische Gesinnung unter Jugendlichen?, sagte der Parlamentarische Gesch?ftsf?hrer Norbert Bischoff. ?Der in seiner menschenverachtenden Aussage wirklich widerliche Vorgang war ein absichtsvolles historisches Zitat; mangelnde historische Faktenkenntnis ist hier nicht der Grund.? Erneut werde deutlich, wie dringend n?tig ein verst?rkter Kampf gegen den Rechtsextremismus sei. Dieser Kampf m?sse nicht nur mit Mitteln der Aufkl?rung, sondern auch mit Mitteln der Repression gef?hrt werden.