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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Mit Naziparolen gegen Arbeitslosigkeit
Freitag, den 01. September 2006 um 13:19 Uhr
«Arbeit macht frei»: Mit diesem «eindrucksvollen Spruch» wirbt ein italienischer Politiker in einer Broschüre gegen die Arbeitslosigkeit. Wo er den Spruch vorher gelesen hat, will er nicht mehr wissen.Coletti verteidigte die Wortwahl in der Broschüre mit der Begründung, der Spruch sei eindrucksvoll. Allerdings entsinne er sich nicht, wo er ihn gelesen habe.
Tommaso Coletti ist der Präsident der süditalienischen Provinz Chieti. Er war nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Ansa insbesondere von der Jüdischen Gemeinde in Rom wegen der Verwendung des Nazi-Spruchs kritisiert worden, der in Auschwitz der zynischen Verhöhnung der KZ-Insassen diente.
Der Gouverneur der Region Abruzzen, zu der die Provinz Chieti gehört, hat sich laut Ansa mittlerweile bei der jüdischen Gemeinde für die Broschüre entschuldigt. Coletti war zunächst nicht für einen Kommentar erreichbar.