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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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WM: Europas vereinte Fussballnazis planen Massaker an Muslimen

Gemässeinem Bericht der italiensichen Zeitung La Repubblica haben sichEuropas Hooligans und Neonazis grenzübergreifend zusammengetan.Gemeinsames Ziel: Ein Massaker an Muslimen in Deutschland.a

 
"Wir haben uns zusammgenschlossen. Zum ersten mal sprechen und planen wirzusammen, mit den Engländern, den Deutschen, den Holländern, denSpaniern. Wir haben ertmals alle ein gemeinsames Ziel: An derWeltmeisterschaft wird es ein Massaker geben,“ diktiert deritalienische Hooligan dem La Repubblica-Reporter in den Notizblock. Derrechtsextreme Ultra weiss, wovon er spricht. Laut eigener Aussage hater an dem Treffen teilgenommen, an dem sich die verschiedenenHooliganverteter Europas auf eine gemeinsame Linie geinigt haben. Fürihr Treffen wählten die vereinigten Fussball-Nazis einensymbolträchtigen Ort: Braunau am Inn in Österreich.

Der interviewte italinische Faschist ist laut La Repubblicabekennender Fan der AS Roma. An der WM freut er sich aber nur auf dasgrosse Blutbad: „Wir werden alle in Deutschland sein. Und dort hat esTürken, Algerier, Tunesier. Wir werden sie angreifen. Das sind allesFeinde, die wir eliminieren werden. Genauso wie die Polizei.“ Angst hatder Nazi-Fan gemäss eigener Aussage in La Repubblica nicht. „Warumauch“, fragt er lapidar: „Wir werden Zehntausend sein.“