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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Politiker prügeln im Parlament

Im mexikanischen Parlament ist es zu Tumulten und Handgreiflichkeiten zwischen Anhängern und Gegnern des künftigen Präsidenten Felipe Calderón gekommen.
 
Abgeordnete der Partei der Nationalen Aktion (PAN) von Calderón besetzten am Dienstagnachmittag den Bereich des Präsidiums mit dem Rednerpult, um ihren Kollegen von der linken Oppositionspartei PRD zuvorzukommen.
Diese hatte angekündigt, die Vereidigung Calderóns am Freitag im Kongress verhindern zu wollen. Die Anhänger des Wahlverlierers Andrés Manuel López Obrador hatten Anfang September mit der Blockade des Rednerpults bereits den scheidenden Präsidenten Vicente Fox daran gehindert, von dort aus seine letzte Rede an die Nation zu halten.
Als am Dienstagnachmittag die PAN-Abgeordneten den Bereich des Parlamentspräsidiums besetzt hatten, kam es zu Schlägereien mit den PRD-Abgeordneten, die die PAN-Kollegen von dort vertreiben wollten. Der Vorsitzende des Senats drohte den Abgeordneten, dass die Vereidigung Calderóns am Freitag an einen anderen Ort verlegt werde, wenn bis dahin die Tribüne nicht geräumt sei. Die Lage blieb jedoch bis in die späte Nacht unverändert.