<<  Aug 2017  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
   1  2  3  4  5  6
  7  8  910111213
14151617181920
21222324252627
28293031   

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Autonome Gruppen Oberland

Wer mit dem Zug Richtung Thun und Berner Oberland fährt sieht eine prächtige Landschaft. Die Medienlandschaft des Oberland's erinnert hingegen an eine Wüste ohne Brunnen. Alle Zeitungen der Region werden von Espace herausgegeben und sind stark bürgerlich bis konservativ gefärbt. Da werden Demonstranten schon mal als „Gesindel“ oder „Chaoten“ betitelt, welche es aus der Stadt zu prügeln gilt, „Randständige“ zum Problem Nummer eins der Stadt stilisiert oder nachdrücklich eine härtere Gangart mit Sprayer gefordert.

Um gegen diese einseitige Berichterstattung zu protestieren gründete sich im Oktober 2001 das Projekt A-G-O. Der Zusammenschluss von Menschen, die in Gruppen oder als Einzelpersonen politisch aktiv sind/waren, hatte sich zum Ziel gesetzt eine Gegenöffentlichkeit zu etablieren. Fortan wurden die Ereignisse aus unserer Sicht dargestellt und auf unserer Homepage zugänglich gemacht. Trotz einiger Schwierigkeiten konnte sich das Projekt bis heute erhalten und leisten seinen Beitrag zur linken Szene in Thun.

Im Jahre 2008 haben sich die Projekte Autonome Gruppe Oberland (A-G-O) und Antifaschistische Informationsplattform Oberland (A-I-O) vollständig vereinigt und damit ein Prozess abgeschlossen, welcher schon seit längerer Zeit lief. Mit diesem Schritt wurde die Doppelstrucktur von zwei Websites fürs Berner Oberland aufgehoben. Gemeinsam werden wir weiterhin über das regionale Geschehen von und aus der linken Szene berichten. Wichtige regionale Ereignisse werden durch ein Feature in der Mittelspalte dokumentiert. Wir verstehen uns als Plattform für die radikale Linke aus Thun und dem Berner Oberland, welche Informationen für ein grösseres Publikum zugänglich macht.

Doch wir wollen Informationen nicht einfach einem Publikum präsentieren, sondern die Grenzen zwischen AutorInnen und KonsumentInnen aufheben. Durch ein Openposting System kann Jede/r seine Texte auf A-G-O veröffentlichen. Damit wollen wir interessierten Personen auch eine Möglichkeit geben sich zu artikulieren und eigene Sichtweisen zu präsentieren

Im Bereich Gruppen ist eine Liste der lokalen linksradikalen Gruppen zu finden. Die jeweiligen Gruppen unterstützen das Projekt und nützen es als Plattform. In der jeweiligen Selbstdefinition findest du Infos über die Aktivitäten der Gruppen und kannst auch per Kontaktformular mit Ihnen in Kontakt treten. Unter Services ist es möglich antifaschistischen Strukturen Ereignisse von Rechtsextrem zu melden.

Unterstütze uns:
- Erzähl anderen von uns, gib unsere Kontaktadresse an Interessierte weiter.
- Informiert Betroffene von rechtsextremer Gewalt über uns und uns über Betroffene. Wir können Opfer beraten und ihnen weiterhelfen.
- Hilf uns Texte und Communiqués zu verbreiten um eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen
- Beteilige dich selbstständig am Widerstand oder unterstütze uns durch deine Informationen und Meldungen.

Für eine klassenlose und libertäre Gesellschaft! Fight Fascism!