PNOS verteilt Flyer in Steffisburg |
Die PNOS versucht aus den Vergewaltigungen von Steffisburg und Zürich politischen Profit zu gewinnen. In einem Flyer, der am 27. November in Steffisburg verteilt wurde, verurteilt die PNOS die Vorkommnisse und fordert eine härtere Gangart mit AusländerInnen. Auch wir verurteilen die Taten aufs schärfste, sehen aber keinen Zusammenhang zwischen Ethnie und Tat.
Die PNOS versucht durch ihr handeln eine Plattform zu finden, die inhaltlich nicht kritisierbar ist um ihre nationalsozialistische Propaganda zu verteilen. Der Flyer kritisiert nicht nur die Tat, sondern fordert "ein ethnisches, nicht aber ein multiethnisches Europa" um "sich zu einem Bollwerk gegen zonenfremde Einflüsse aussereuropäischer Hegemonialmächte" zu wehren.
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internationaler Aktionstag: Free Erdogan E. |
Am 4. November fand ein internationaler Aktinstag für die Freilassung von Erdogan E. statt. In vielen Regionen der Schweiz kam es zu Aktionen und auch international setzten sich Menchen in Irland, Deutschland, Grichenland und Neuseeland für die sofortige Freilassung von Erdogan E. ein.
Akionen:
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Am 15. September besuchte Bundesrat Blocher im Rahmen der Abstimmungs- kampagne für das neue Asyl- und Ausländergesetz Spiez. Die SVP-Spiez hatte ihn in den Lötschbergsaal geladen. Schon im Vorfeld der Rede kam es in Spiez zu einer Aktion. Vom 11. auf den 12. September wurden in Spiez Sprayereien angebracht, die sich gegen Blocher und die Asylpolitik wendeten. Nach diesem Vorfall rechneten die Behörden mit grösseren Störaktionen und ein Polizeiaufgebot bewachten die Veranstaltung. Dabei wurden wahllos drei Jugendliche durchsucht und evt. angezeigt. | |
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Bund Oberland und PNOS enttarnt |
Am 1. August 2006 gründete die PNOS die Sektion 'Berner Oberland', deren Vorsitzender ein gewisser Mario Friso wurde. Gut einen Monat später, letztes Wochenende, verteilte die PNOS Oberland – wohl unter Federführung von Mario Friso – das Sektionsprogramm der PNOS Oberland in die Briefkästen der Bevölkerung. Durch das Antifaschistische Webkollektiv wurden Informationen zugänglich die beweisen ,dass es personelle überschneidungen mit dem Bund Oberland gibt. | |
Neonazis kandidieren für die kommenden Stadtratswahlen 06 in Thun |
Auf der Liste der Schweizer Demokraten (SD) für die kommenden Stadtratswahlen finden sich Personen, die im engen Kontakt zur regionalen Neonaziszene stehen.
Stadtratswahlen Thun, Neonazis schaffen Einzug nicht.
Die beiden Kadidaten der SD, welche zum rechtsextrewmen Umfeld von Thun gezählt werden können (AO berichtete) schaffte den Einzug ins Regionalparlament nicht. Mario Nyfenegger ehielt 810 und Stepham Dolder 772 Stimmen und verfehlten den Einzug um gut 300 Stimmen.
Trotz der Niederlage für die Kandidaten ist es bedenklich, wenn Neonazis in die legale Politik vordrängen und solche Zustimmung bekommen. | |
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